Zeit des Schenkens /2

Heute komme ich zum 2. Teil meiner "Schenken leicht gemacht"- Empfehlung MIT TEBONIN.

Nachdem ich die Vorzüge der TEBONIN Anwendung bei Vergesslichkeit und Konzentrationsschwäche bereits beschrieben habe, werde ich heute auf das 2.große und nicht minder wichtige Anwendungsgebiet eingehen, nämlich TINNITUS.

 

An Ohrgeräuschen leiden in Deutschland etwa 10 Millionen Menschen. Es sind akustische Wahrnehmungen, die sich meist nicht auf eine Geräuschquelle zurückführen lassen und nur von der betroffenen Person gehört werden.

Generell wird bei der Diagnose eines Tinnitus nach der Dauer der Beschwerden unterschieden: Bei Symptomen, die bis zu 3 Monate andauern, spricht man von einer akuten, darüber hinaus von einer chronischen Form.

 

Auslöser eines akuten Tinnitus sind häufig äußere Faktoren, wie z.B. ein Knalltrauma, starke Lärmbelästigung, die Einnahme bestimmter Medikamente, Infektionen im Ohr, Durchblutungsstörungen oder natürliche Alterungsprozesse. Stress wirkt dabei verstärkend auf all diese Faktoren.

 

Den genauen Entstehungsprozess von chronischen Ohrgeräuschen kennen selbst Experten bislang nicht. Als gesichert jedoch gilt, dass diese Geräusche im Gehirn und nicht in den Ohren entstehen.

Die Ursache hierfür liegt wahrscheinlich in einer fehlgesteuerten Signalübertragung, bzw. Verarbeitung.

 

Was passiert beim Hören eigentlich?

In den Gehörgang eintretende Schallwellen bringen das Trommelfell zum Schwingen. Diese Schwingungen werden in elektrische Impulse übersetzt, welche über den Hörnerv in bestimmte Hirnregionen weitergeleitet werden. Hier wird nun bewertet: was als wichtig empfunden wird, wird verstärkt, so dass der Mensch dieses Geräusch wahrnimmt und richtig reagieren kann. Andere Geräusche hingegen schaffen es gar nicht erst, bis in das Bewusstsein vorzudringen. Dies ist ein Schutz gegen die gewaltige Geräuscheflut, die täglich auf den Menschen einströmt.

Unwichtige Signale werden absichtlich draußen gehalten, um einer Überlastung vorzubeugen.

 

Das bewusste Hören findet erst in der Großhirnrinde statt: hier werden alle Informationen, die bewusst werden, verarbeitet und für einige Zeit gespeichert.

Normalerweise dringen nur Signale von ausreichender Bedeutung bis hierhin vor. Auch Signale, die spontan im Gehirn entstehen und die nicht auf eine äußere Geräuschquelle zurückzuführen sind, werden so eliminiert, bevor sie das Bewusstsein erreichen. Ist dieser Mechanismus gestört, kann TINNITUS entstehen.

 

In bestimmten Hirnregionen kommt es nun zu einer Verknüpfung dieser Signale mit Gefühlen wie Angst oder Verzweiflung und sie werden entsprechend verstärkt. Stress begünstigt diesen Prozess. In der Großhirnrinde immer wieder abgespeichert, können sich die Scheingeräusche im Gehirn festsetzen - sie sind nun gelernt und haben es geschafft bis ins Bewusstsein vorzudringen.

 

Unabhängig davon, ob die Ohrgeräusche gerade erst angefangen haben oder schon länger bestehen: TEBONIN 120mg kann die Therapie in beiden Fällen unterstützen.

Der hochwertige Ginkgo-Spezialextrakt wirkt auf zwei unterschiedlichen Ebenen, die jeweils entweder in der Akutphase oder im chronischen Stadium besonders zum Tragen kommen.

 

1-2 x täglich  1 Tablette Tebonin 120mg. Wirksam nach 2-4 Wochen, eine Einnahme über min. 12 Wochen wird empfohlen.

 

Im nächsten Beitrag werde ich ein ganz besonders schönes Kosmetikgeschenk vorstellen. Sicherlich auch interessant für alle Herren, die unseren Blog lesen und sich mit einem Geschenk für Frau oder Freundin möglicherweise schwer tun. Mit uns wird es leicht ... garantiert!